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Südbaden Winds erspielte sich Platz 1 in der Kategorie 4 (schwer)

In der Zeit vom 18. bis 21. Mai fand in Ettlingen das Internationale Jugendkapellentreffen statt. Nach der Teilnahme von Südbaden Winds am Wertungsspiel des Deutschen Musikfestes 2019 in Osnabrück wollten diese auch am Wettbewerb in Ettlingen teilnehmen. Nach einigen Aufrufen war es dann soweit und die Südbaden Winds nahmen am 13. Mai eine Woche vor dem Jugendkapellentreffen in Ettlingen am Wertungsspiel in Geisingen teil. Mit den Stücken „The Last Dream Of the Old Oak“ von Maxime Aulio und „Castellum“ von Mario Bürki hatten die Südbaden Winds 94,2 Punkte in der Kategorie 4 (schwer) erreicht und waren zufrieden. Nach einer weiteren Probe am 18. Mai ging es dann für das Orchester am 19. Mai mit dem Bus nach Ettlingen. Gleich am ersten Tag in Ettlingen erfolgte der Wettbewerb, der Hauptgrund, weshalb das Orchester nach Ettlingen angereist war. Mit den Stücken „The Last Dream Of The Old Oak“ von Maxime Aulio und dem Stück „Castellum“ von Mario Bürki hatten die Südbaden Wind hervorragende 92,7 Punkte und damit den 1. Platz in der Kategorie 4 (schwer) erreicht was natürlich alle Freude und auch den Dirigenten Gordon Hein glücklich machte. Den Abend lies das Orchester mit dem Konzert von „Bitte Blasmusik“ ausklingen. Am Samstag begann der Tag mit Zeit zur freien Verfügung, in welcher andere Konzerte und Wettbewerbe angesehen wurden, bevor es zum Mittagessen ging. Danach sah man sich den Wettbewerb des VJO Hochrhein an, dem „Nachbar-VJO“ , welches in Kategorie 5 am Wettbewerb teilnahm. Am Nachmittag stand der Flashmob an, bei dem die Südbaden Winds mit vielen anderen Jungmusikern gemeinsam die Europahymne an der Openair-Bühne gespielt haben. Bevor es für die Mitglieder der Südbaden Winds am späten Abend wieder nach Hause ging, stand natürlich noch die Preisverleihung an, welche durch das Projektorchester „Südwestwind“ begleitet wurde. Anschließend wurde noch das Konzert von „Fättes Blech“ besucht ehe man wieder mit dem Bus in Richtung Lörrach fuhr. Dieses Erlebnis war für alle Mitspieler des Orchesters sowie ihrem Dirigenten bestimmt ereignisreich.